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Koblenz

Gesundheit: Koblenzer müssen vergleichsweise selten ins Krankenhaus

Arzt mit Stetoskop
Die Kritik richtet sich vor allem an Fachärzte - diese sollen die zugesagte Arbeitszeit für die Behandlung von Kassenpatienten nicht einhalten. (Archiv) Foto: dpa

Die Koblenzer müssen eher selten ins Krankenhaus und geben wenig für Arzneimittel aus. Zu diesem Ergebnis kommen zwei aktuelle Studien der Krankenkasse Barmer, die jüngst vorgestellt wurden.

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Statistisch gesehen war fast jeder vierte Koblenzer im Jahr 2015 einmal im Krankenhaus: 228 stationäre Behandlungen kamen auf 1000 Einwohner. Das geht aus dem „Report Krankenhaus“ der Barmer hervor, den das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsförderung zusammen mit Agenon – Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Gesundheitswesen vorgestellt hat. Die Zahl in ...