Koblenz/Region: Viele Feuerwehrleute bangen um Leib und Leben
Wenn die Helfer nicht gut ausgebildet sind, sind die Einsätze mit noch viel größeren Gefahren verbunden. Doch viele notwendige Lehrgänge sind einfach dem Rotstift zum Opfer gefallen.Foto: Detlef Schneider
Nachwuchs für die Freiwilligen Feuerwehren zu rekrutieren, wird für immer mehr Kommunen zu einem (teuren) Problem. Dies aber nicht etwa, weil Bewerber für den Ehrenamtsjob fehlen und hauptamtliche Kräfte eingestellt werden müssen, sondern zunehmend deshalb, weil das Land bei der Ausbildung der Feuerwehrführungskräfte kräftig spart.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserer Mitarbeiterin Annette Hoppen
In der Folge müssen die Kommunen immer häufiger selbst in die Tasche greifen, um ihre ehrenamtlichen Feuerwehrkräfte adäquat auf ihren Einsatz vorzubereiten.
Dabei ist die Schulung von Führungskräften per Landesbrandschutzgesetz eindeutig Aufgabe des Landes. Doch Mainz und vor allem das zuständige Innenministerium werden dieser Aufgabe offenbar nicht ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.