Vorsitzende Jewgenia Weißhaar und Geschäftsführer Christof Nießen sind optimistisch: Aus ihrer Sicht sind die Rahmenbedingungen ideal, um im Kurt-Esser-Haus ein Café-Bistro mit kulturellem Rahmenprogramm wirtschaftlich zu betreiben. Foto: Reinhard Kallenbach
Der bisherige Pächter des Café Mumpitz im Kurt-Esser-Haus hat seinen Vertrag nicht verlängert und hört am 31. Mai auf. Die Nachfolge ist noch nicht geregelt. Fest steht nur, dass eine gründliche Renovierung fällig ist. Und ein neues Konzept gibt es auch schon. Das hat die Jugendkunstwerkstatt (Jukuwe) vorgelegt. Im eingetragenen Verein kann man sich auch vorstellen, dass die Jukuwe in eine Betreibergesellschaft einsteigt und damit mehr Verantwortung übernimmt. Allerdings fehlt noch ein Partner.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Mitarbeiter Reinhard Kallenbach
Ob das Verhältnis zwischen dem bisherigen Betreiber und den im Kurt-Esser-Haus ansässigen gemeinnützigen Einrichtungen getrübt war? Christof Nießen verneint. Der Geschäftsführer der Jukuwe verweist vielmehr auf die Tatsache, dass der bevorstehende Wechsel die einmalige Gelegenheit eröffnet, gastronomische und kulturelle Nutzung enger zusammenrücken lassen zu lassen. Das ...
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