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Koblenz

„Grüne Stadt am Wasser“: Dreiklang von Kultur, Natur und Architektur für Entwicklung von Koblenz nutzen

Wie das einzigartige Zusammenwirken von Kultur, Natur und Architektur für die urbane und regionale Entwicklung von Koblenz genutzt werden kann, war Thema bei der jüngsten Veranstaltung der Reihe „Grüne Stadt am Wasser“ im Kuppelsaal auf der Festung Ehrenbreitstein.
Wie das einzigartige Zusammenwirken von Kultur, Natur und Architektur für die urbane und regionale Entwicklung von Koblenz genutzt werden kann, war Thema bei der jüngsten Veranstaltung der Reihe „Grüne Stadt am Wasser“ im Kuppelsaal auf der Festung Ehrenbreitstein. Foto: Christian Nentwig

„Koblenz verwandelt“ lautete das Motto der Buga 2011 – und in der Tat hat die Bundesgartenschau das Gesicht der Stadt nachhaltig verwandelt. Doch der Status quo wird nicht ausreichen, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Um sich als urbanes Zentrum für die kommenden Jahrzehnte zu positionieren, muss der Dreiklang von Kultur, Natur und Architektur für die urbane und regionale Weiterentwicklung besser genutzt werden können.

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Von unserer Mitarbeiterin Annette Hoppen Wie dieser Weg aussehen kann, darüber diskutierten im Kuppelsaal der Festung Ehrenbreitstein im Rahmen der Reihe "Grüne Stadt am Wasser" Experten der Stadt-, Regional- und Landschaftsentwicklung. Eingeladen hatte die Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) gemeinsam mit der Generaldirektion Kulturelles Erbe und den Freunden der Bundesgartenschau. Regionales Denken muss Kirchturmpolitik ...