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Koblenz

Experten informieren im Koblenzer Löhr-Center: Bei Prostatakrebs gibt es keine Standardbehandlung

Dr. Ludger Franzaring (links), Chefarzt der Urologie am Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein, Standort Kemperhof, und DR. Hans Schmelz, Chefarzt am BwZK, informierten Besucher des Löhr-Centers über Möglichkeiten der Behandlung bei Prostatakrebs.
Dr. Ludger Franzaring (links), Chefarzt der Urologie am Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein, Standort Kemperhof, und DR. Hans Schmelz, Chefarzt am BwZK, informierten Besucher des Löhr-Centers über Möglichkeiten der Behandlung bei Prostatakrebs. Foto: Peter Karges

Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern. Diese Diagnose muss allerdings kein Todesurteil sein. Über die Möglichkeiten, den Prostatakrebs zu behandeln, informierten Mediziner des BwZK, des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein sowie in Koblenz niedergelassene Urologen die Besucher des Löhr-Centers beim Koblenzer Prostata-Tag.

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Von unserem Mitarbeiter Peter Karges Wie bei vielen anderen Krebserkrankungen gibt es auch beim Prostatakarzinom keine typischen Frühanzeichen. "Umso wichtiger ist es deshalb, dass Männer frühzeitig zur Vorsorgeuntersuchung zum Urologen gehen. Wenn in der Familie keine Prostataerkrankung vorliegt ab dem 45. Lebensjahr, sonst ab dem 40. Lebensjahr", sagt Hans Schmelz, Chefarzt ...