Der zerstörte Rheinbau der alten Deutschordenskommende, dahinter das Kaiser-Wilhelm-Denkmal ohne Reiterstandbild.Foto: Stadtarchiv Kobl
Koblenz – Die massiven Luftangriffe des Jahres 1944 hatten verheerende Folgen für die Hauptstadt der preußischen Rheinprovinz. Das ist unbestritten. Dennoch ist die weit verbreitete Aussage, dass Koblenz zu 87 Prozent zerstört wurde, nicht richtig. Diese Quote bezieht sich nur auf die Alt- und Innenstadt. Dagegen gab es in den Stadtteilen zahlreiche Häuser, die unversehrt blieben oder nur leicht beschädigt wurden. Der Krieg hinterließ Narben, die noch immer spürbar sind.
Lesezeit: 7 Minuten
Koblenz - Die massiven Luftangriffe des Jahres 1944 hatten verheerende Folgen für die Hauptstadt der preußischen Rheinprovinz. Das ist unbestritten. Dennoch ist die weit verbreitete Aussage, dass Koblenz zu 87 Prozent zerstört wurde, nicht richtig. Diese Quote bezieht sich nur auf die Alt- und Innenstadt. Dagegen gab es in den Stadtteilen ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.