Die Geschichte des Stadtteils Goldgrube beginnt mit einer urkundlichen Überlieferung von 1397.Foto: Frey-Pressebild
Zwar hatten die Koblenzer mit dem Verzicht des Militärs auf die Stadtbefestigung viel erreicht, doch war der Ausbau neuer Wohngebiete nicht so leicht zu schultern. Die Kommune war durch den Ausbau von Wasserversorgung, Kanalisation und Straßen in erheblichem Umfang gefordert. Es kommt nicht von ungefähr, dass es zunächst Widerstände gegen die Eingemeindung von Moselweiß gab. Dabei hatte sich das einstige Dorf längst in eine Wohngemeinde verwandelt. Doch die Furcht, viel Geld für den Ausbau der Infrastruktur in die Hand nehmen zu müssen, war anfangs groß.
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Koblenz. Zwar hatten die Koblenzer mit dem Verzicht des Militärs auf die Stadtbefestigung viel erreicht, doch war der Ausbau neuer Wohngebiete nicht so leicht zu schultern. Die Kommune war durch den Ausbau von Wasserversorgung, Kanalisation und Straßen in erheblichem Umfang gefordert. Es kommt nicht von ungefähr, dass es zunächst Widerstände ...
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