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Kirn

DENKmal: So etwas darf nie wieder passieren

Stilles Gedenken am gestern eingeweihten DENKmal in der Amthofstraße mit (von links) Monique Frey, Pfarrer Michael Zeh, Ehrenbürger Fritz Wagner, Valeryan Ryvlin (Jüdische Gemeinde), Gerlinde Schoer-Petry (Tochter der Mundartdichterin Paula Petry), Bildhauer und Mitinitiator Karl Heinz Brust, Dekan Noam Ostrovsky (Jüdische Gemeinde) und Bürgermeister Martin Kilian. Rund 250 Menschen nahmen an der fast dreistündigen Feier teil.
Stilles Gedenken am gestern eingeweihten DENKmal in der Amthofstraße mit (von links) Monique Frey, Pfarrer Michael Zeh, Ehrenbürger Fritz Wagner, Valeryan Ryvlin (Jüdische Gemeinde), Gerlinde Schoer-Petry (Tochter der Mundartdichterin Paula Petry), Bildhauer und Mitinitiator Karl Heinz Brust, Dekan Noam Ostrovsky (Jüdische Gemeinde) und Bürgermeister Martin Kilian. Rund 250 Menschen nahmen an der fast dreistündigen Feier teil. Foto: Armin Seibert

Bei der Einweihungsfeier sind 250 Gäste tief bewegt – Stark besuchte Veranstaltung im Gesellschaftshaus in der Neugasse und der Amthofstraße

Lesezeit: 2 Minuten
 So etwas darf nie wieder geschehen. Das war der oft gehörte Kernsatz einer fast dreistündigen bewegenden Feier zur Einweihung des DENKmals in der Kirner Amthofstraße. Dort stand einst die jüdische Synagoge, die in der Reichspogromnacht 1938 geschändet wurde. Die Nacht sei ein Wendepunkt für die Menschheit gewesen, sagte Valeryan Ryvlin, ...