Bischof Tebartz-van Elst.Foto: Fredrik von Erichsen/Archiv
Der neue Bischofssitz in Limburg kostet deutlich mehr als 31 Millionen Euro und soll zudem teilweise aus Stiftungsgeld finanziert worden sein. Das berichtet das Nachrichtenmagazin „Spiegel".
Lesezeit: 3 Minuten
Der Prüfbericht zum neuen Bischofssitz am Limburger Domberg steht kurz vor dem Abschluss. Während die Deutsche Bischofskonferenz angekündigt hat, der Report liege bis Mitte Februar vor, will das Nachrichtenmagazin „Spiegel" bereits jetzt erfahren haben, dass die Untersuchungskommission Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst wegen der explodierenden Baukosten schwer belastet. Laut dem Wochenblatt ...
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