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Weilburg

„Pop am Fluss“: Sicherheit ist beim Festival oberstes Gebot

Technik, Technik, Technik: Bis unter die Decke beladen sind die Trailer, in denen die gesamte Bühnentechnik für Pop am Fluss steckt.  Foto: Christian Keller
Technik, Technik, Technik: Bis unter die Decke beladen sind die Trailer, in denen die gesamte Bühnentechnik für Pop am Fluss steckt. Foto: Christian Keller

Drei Tage Musik-Festival in Weilburg: Ab Freitag gibt es wieder „Pop am Fluss“. Von der Rocknacht der Legenden über Mark Forster bis hin zum Kölschen Nachmittag – ein buntes Programm. Für den Veranstalter ist die Vorbereitung eine große Herausforderung.

Lesezeit: 3 Minuten
Politikwissenschaft hat Lulu Castell in Mainz studiert. Und das auch recht gut. Immerhin schlug er ein Stipendiumangebot aus. Denn der heutige Konzertveranstalter hat schon früh geahnt, dass etwa Parteien einfach nichts für ihn sind. Musik ist da schon eher die Leidenschaft gewesen. Seit 1983 ist Castell, der heute eine Event-Agentur ...
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Was darf mitgenommen werden, was nicht

Sicherheit ist für viele Menschen bei Großveranstaltungen mittlerweile in den Fokus gerückt. Auch die Veranstalter verschärfen Sicherheitsbestimmungen, so auch in Weilburg bei „Pop am Fluss“. Jeder Gast wird am Eingang kontrolliert, erklärt Veranstalter Lulu Castell. Gefährliche Gegenstände dürfen sowieso nicht mitgebracht werden, also Waffen, Pyrotechnik, sperrige und spitze Gegenstände (die als Waffen gebraucht werden können), Glasbehälter und eigene Getränke. Auch Haustiere müssen draußen bleiben. Profikameras dürfen ebenfalls nicht mit. Größere Taschen dürfen auf keinen Fall auf das Gelände – alles, was größer als ein DIN-A-4-Blatt ist, muss am Eingang zurückgelassen werden. Gurtbeutel oder kleine Handtaschen sind in Ordnung, werden aber kontrolliert.

Informationen zu „Pop am Fluss“ gibt es bei der Tourist Info der Stadt unter 06471/314 67 oder per E-Mail an tourist-info@weilburg.de.

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