Hebamme Maren Oesterling (Mitte) kommt nach der Geburt von Zóe zur regelmäßigen Nachsorge und hilft auch den Eltern Denise und Marcel Nonnweiler bei Fragen zur Säuglingspflege.Foto: Kerstin Kaminsky
Noch vor 50 Jahren war es – zumindest in den ländlichen Regionen – normal, Babys unter Begleitung einer versierten Hebamme in den eigenen vier Wänden zu gebären. Die Zeiten haben sich geändert. Denise Nonnweiler aus Merenberg gehört zu den Ausnahmen.
Lesezeit: 3 Minuten
Inzwischen sind es nur noch wenige Müttern, die sich für diesen Weg oder die Entbindung in einem Geburtshaus entscheiden. So auch Denise Nonnweiler, deren Tochter Zóe Ende Oktober per Hausgeburt das Licht der Welt erblickte. "Für mich stand außer Frage, auch unser drittes Kind in vertrauter heimischer Atmosphäre zu entbinden", ...
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