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Limburg

Fenster geschlossen halten: Schwefelsäureunfall in Limburg

Am Freitrag ist es dort bei Arbeiten mit einer Chemikalie zu einem Unfall gekommen.
Am Freitrag ist es dort bei Arbeiten mit einer Chemikalie zu einem Unfall gekommen. Foto: Sascha Ditscher

Nach einem Chemieunfall in Limburg sollen Anwohner Fenster und Türen geschlossen halten. Offenbar ist eine Schwefelsäureverbindung ausgetreten, ein Arbeiter soll Verätzungen erlitten haben.

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Grpßer Einsatz von Polizei und Feuerwehr am ehemaligen Ohl-Firmengelände in der Blumenröder Straße in Limburg. Am Freitrag ist es dort bei Arbeiten mit einer Chemikalie zu einem Unfall gekommen. Mindestens ein Arbeiter ist dabei verletzt worden. Er soll mit Verätzungen ins Krankenhaus gekommen sein.

Nach einem Chemieunfall in Limburg sollen Anwohner Fenster und Türen geschlossen halten.

Sascha Ditscher

Offenbar ist eine Schwefelsäureverbindung ausgetreten, ein Arbeiter soll Verätzungen erlitten haben.

Sascha Ditscher

Am Freitrag ist es dort bei Arbeiten mit einer Chemikalie zu einem Unfall gekommen.

Sascha Ditscher

Mindestens ein Arbeiter ist dabei verletzt worden. Er soll mit Verätzungen ins Krankenhaus gekommen sein.

Sascha Ditscher

Ersten Angaben zufolge könnte eine Schwefelsäureverbindung ausgetreten sein.

Sascha Ditscher

Die Blumenröder Straße ist gesperrt, die Feuerwehr ist dort mit Atemschutzgerät im Einsatz, um die genaue Gefährdungslage zu ermitteln.

Sascha Ditscher

Offenbar war bei Vorbereitungen zur Räumung des Geländes ein Behälter zerbrochen, in der sich die Chemikalie befand.

Sascha Ditscher

Die Polizei teilte inzwischen mit, es seien drei Liter Chromschwefelsäure ausgelaufen. Der ins Krankenhaus gebrachte Mann sei mit der Flüssigkeit in Berührung gekommen. Zwei Kollegen klagten nach dem Einatmen von entstandenen Gasen, über Kopfschmerzen und Atemwegsreizungen.

Sascha Ditscher

Ersten Angaben zufolge könnte eine Schwefelsäureverbindung ausgetreten sein. Die Blumenröder Straße ist gesperrt, die Feuerwehr ist dort mit Atemschutzgerät im Einsatz, um die genaue Gefährdungslage zu ermitteln.

Offenbar war bei Vorbereitungen zur Räumung des Geländes ein Behälter zerbrochen, in der sich die Chemikalie befand.

Update: Die Polizei teilte inzwischen mit, es seien drei Liter Chromschwefelsäure ausgelaufen. Der ins Krankenhaus gebrachte Mann sei mit der Flüssigkeit in Berührung gekommen. Zwei Kollegen klagten nach dem Einatmen von entstandenen Gasen, über Kopfschmerzen und Atemwegsreizungen.