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Nürburgring

Trotz Matsch, Schlamm, Wasser und Strom: Strongmanrun am Ring lockt wieder Tausende Extremsportler

Ob Fantasiekostüm oder ganz gewöhnliche Sportkleidung: Beim Strongmanrun auf dem Nürburgring gelten für alle Aktiven die gleichen Bedingungen. Und die sind extrem brutal: 24 Kilometer, diverse Kletterhindernisse, eiskaltes Wasser und ordentlich Schlamm warten auf die Teilnehmer.
Ob Fantasiekostüm oder ganz gewöhnliche Sportkleidung: Beim Strongmanrun auf dem Nürburgring gelten für alle Aktiven die gleichen Bedingungen. Und die sind extrem brutal: 24 Kilometer, diverse Kletterhindernisse, eiskaltes Wasser und ordentlich Schlamm warten auf die Teilnehmer. Foto: Veranstalter

24 Kilometer durchsetzt von bizarren Kletterhindernissen, eiskaltem Wasser, ordentlich Schlamm, Steinen und Strom sowie ein paar hundert Höhenmetern: Das sind die Rahmendaten, die seit sechs Jahren rund 11.000 Extremläufer jährlich an den Nürburgring locken – bei einem Startgeld von immerhin bis zu 100 Euro. Am Samstag findet die siebte Auflage des Fisherman's Friend Strongmanrun statt (Start: 13 Uhr). Die Rookiedistanz führt dabei über eine Runde à 12 Kilometer mit 20 Hindernissen, die Gesamtdistanz über zwei Runden.

Lesezeit: 3 Minuten
Bei seiner Erstauflage 2007 in Münster war der Extremlauf in Deutschland noch einzigartig. Dies war auch 2011 noch ähnlich, als der Lauf wegen der starken Nachfrage zum ersten Mal auf dem Ring stattfand. Doch seit ein paar Jahren liegt diese Mischung aus anspruchsvollem Volkslauf und Abenteuerspielplatz für Erwachsene voll im ...