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Kreisstadt

Neue Wege gehen: Volksbank RheinAhrEifel macht Fusion perfekt

Von Uli Adams
Standen bei der Vertreterversammlung im Mittelpunkt (von links): Aufsichtsratschef Rudolf Mies, Vorstandschef Elmar Schmitz mit seinen Kollegen Sascha Monschauer und Markus Müller sowie der stellvertretende Aufsichtsratvorsitzende Bernd Geisen.  Foto: Vollrath
Standen bei der Vertreterversammlung im Mittelpunkt (von links): Aufsichtsratschef Rudolf Mies, Vorstandschef Elmar Schmitz mit seinen Kollegen Sascha Monschauer und Markus Müller sowie der stellvertretende Aufsichtsratvorsitzende Bernd Geisen. Foto: Vollrath

Die Volksbank RheinAhrEifel wächst weiter – nicht nur, was das operative Geschäft angeht. Am Donnerstagabend stimmten 255 Vertreter der Bank aus den Kreisen Mayen-Koblenz, Ahrweiler und Vulkaneifel einstimmig für die Fusion mit der Volksbank Mülheim-Kärlich. Bereits am 12. Mai hatten die Genossen in Mülheim-Kärlich sich für den Zusammenschluss mit dem größeren Partner entschieden.

Lesezeit: 2 Minuten
Die Verschmelzung erfolgt rückwirkend zum 1. Januar. Für den 22. Juli ist der Zusammenschluss der IT-Systeme geplant. Das fusionierte Institut heißt Volksbank RheinAhrEifel eG, hat eine Bilanzsumme von 2,5 Milliarden Euro und wird getragen von über 94.000 Eigentümern. 530 Mitarbeiter betreuen in 36 Geschäftsstellen rund 150.000 Kunden. Wie so vielen kleinen ...
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Gute Geschäfte: Mitglieder erhalten fünf Prozent Dividende

Auch für das Geschäftsjahr 2016 erhalten die Eigentümer der Voba RheinAhrEifel eine fünfprozentige Dividende. Das hat die Vertreterversammlung unter der Leitung des Aufsichtsratsvorsitzenden Rudolf Mies beschlossen. Wenngleich der Bilanzgewinn von 3,024 Millionen Euro in 2016 von einigen Sondereffekten positiv beeinflusst wurde, wie Vorstandschef Elmar Schmitz erklärte.

Die Bilanzsumme wuchs auf 2,33 Milliarden Euro, das Eigenkapital auf 241 Millionen. Die Kundeneinlagen steigen trotz Niedrigzinsphase um 38 Millionen, 366 Millionen Euro wurden den Kunden an Krediten zur Verfügung gestellt.
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