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Weibern

649 Fahrer starten in Weibern: Mit dem Rad über Stock und Stein

Von Hans-Josef Schneider
Auch die Nette war für die routinierten Geländefahrer kein unüberwindbares Hindernis. Foto: Hans-Josef Schneider
Auch die Nette war für die routinierten Geländefahrer kein unüberwindbares Hindernis. Foto: Hans-Josef Schneider

Bei Freiluftveranstaltungen spielt das Wetter eine entscheidende Rolle. Wie schon in den beiden Vorjahren durften sich die Organisatoren der Wildpferde-Rundfahrten in Weibern über Bilderbuchbedingungen freuen: strahlender Sonnenschein, angenehme Temperatur und eine leichte Brise aus Nordost.

Lesezeit: 2 Minuten
Insgeheim hatten die Männer vom ausrichtenden Radsportclub schon davon geträumt, dass die 800er-Teilnehmermarke geknackt werden könnte. Niemand von ihnen konnte später schlüssig erklären, warum diese Erwartungen nicht erfüllt wurden. Wer sich bei der Weiberner Radtourenfahrt aufs Rennrad schwingt, der kann sich darauf verlassen, dass der Verlauf der angebotenen drei unterschiedlich langen ...
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Männer sind deutlich in der Überzahl

Der Rekord aus dem Vorjahr, als 782 Teilnehmer gezählt wurden, konnte bei der traditionellen Vatertags-Radveranstaltung der „Wildpferde“ Weibern diesmal nicht erreicht werden. Nach 669 (2013), 665 (2014), 701 (2015) und der Superzahl im vergangenen Mai, machten sich diesmal 649 Zweiradfahrer auf eine der sechs angebotenen Strecken. Mit 140 Punkte- und 161 Trimmfahrern brachte es die Rennradfraktion auf 301 Aktive.

Viele hatten den Weg nach Weibern von ihrem Heimatort aus mit dem Zweirad zurückgelegt und ließen sich als Sternfahrer eintragen. Bei den Punktefahrern war der VfB Polch mit 18 Teilnehmern die stärkste Vereinsvertretung, gefolgt von RSC Buchholz mit 17 und RSF Brohltal mit 13 Personen. Für die Mountainbikevariante entschieden sich 348 Personen. Deutlich in der Überzahl waren mit 621 Startern die Männer. hjs
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