Die Belastung des Grundwassers mit Nitrat (wir berichteten) ist den Kreuznacher Stadtwerken seit Jahrzehnten bekannt. Aus diesem Grund initiierte der regionale Energieversorger in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Bauern- und Winzerverband und dem Dienstleistungszentrum für den ländlichen Raum (DLR) bereits 1986 das „Nitratprojekt“.
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In einer Pressemitteilung der Stadtwerke heißt es weiter, dass Wissenschaftler Geologie und Bodenverhältnisse in den betroffenen Wasserschutzgebieten erfasst hätten. Und: "Nitratbeprobungen in Frühjahr und Herbst stellen die solide Basis einer Minimierung der auszubringenden Düngermenge dar, denn das DLR errechnet individuell für die untersuchten Schläge die maximal notwendige Düngermenge und teilt ...
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