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Bad Kreuznach

Solidaritätswelle für Alex-Jacob-Stiftung und Aktion Augenlicht

Sorgten neben de IGS-Bigband aus Stromberg für Stimmung: the Groove Collective um Bassist Jörg Feser. Alles Berufsmusiker, die den großen Kurhaussaal mit Soul und Funk vom Feinsten zum Beben brachten. Zu später Stunde übernahm DJ Jonny im grünen Saal das Kommando.  Foto: Gustl Stumpf
Sorgten neben de IGS-Bigband aus Stromberg für Stimmung: the Groove Collective um Bassist Jörg Feser. Alles Berufsmusiker, die den großen Kurhaussaal mit Soul und Funk vom Feinsten zum Beben brachten. Zu später Stunde übernahm DJ Jonny im grünen Saal das Kommando. Foto: Gustl Stumpf

Das war keine leichte Kost. Die Aufnahmen, die über die Leinwand flimmerten, machten betroffen. Sie zeigten Menschen mit entstellten Gesichtern, Missbildungen, Hautkrankheiten, weinende Babys, Findelkinder. „Ich habe immer wieder ein flaues Gefühl im Magen, wenn ich diese Bilder sehe“, sagte Alexander Jacob. „Da gibt's Eltern, die ihre Kinder einfach in der Klinik lassen.“ Auf Nimmerwiedersehen wohlgemerkt. Um Rumänien geht's, aber auch um Tschetschenien, um Länder, die im Gesundheitswesen hinterherhinken, und die von der Aktion Augenlicht profitieren.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redaktionsleiter Gustl Stumpf Beim Benefizball in den Mai, der nach dreijähriger Pause im Bad Kreuznacher Kurhaus über die Bühne ging, präsentierte Alexander Jacob den nach wie vor aktiven Augenlichtverein und die Alex-Jacob-Stiftung, beides Herzensangelegenheiten seines 2010 verstorbenen Vaters, der am 9. Mai 80 Jahre alt geworden wäre. Ex-Oberbürgermeister Andreas ...