Assistenzärztin Nina Schwab-Jensen behandelt gemeinsam mit dem Chefarzt der Unfallchirurgie, Dr. Carl Zülke, eine Patienten im St. Marienwörth-Krankenhaus. Die junge Medizinerin wollte unbedingt im Bad Kreuznacher Hospital bleiben, weil es für sie als Mutter Vorteile bot.Foto: Cordula Kabasch
Die Zukunft der Krankenhäuser sieht düster aus, sagen Fachleute voraus. Egal, ob es sich um Prognosen von Bundesärztekammer oder Unternehmensberatungen handelt: Der drohende Fachkräftemangel bis spätestens 2030 könnte verheerende Folgen für die medizinische Versorgung der Patienten haben.
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„Man mag es sich nicht ausmalen“, sagt Professor Dr. Volker Schmitz, Chefarzt der Inneren Abteilung am Marienwörth-Krankenhaus und zugleich Beauftragter für den medizinischen Nachwuchs. Deswegen engagiert sich das Haus wie auch die Diakonie dafür, Medizinstudenten für ein Praktisches Jahr in den Hospitälern unserer Region zu begeistern – und danach als ...
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