Plus
Bingen

Neues Institut in Bingen: Wissenschaft und Wirtschaft Hand in Hand

Von Rainer Gräff
Enthüllungsakt: Die Namens- und Informationstafel zu Ehren von Hermann Hoepke präsentierten Oberbürgermeister Thomas Feser (von links), Staatssekretär Salvatore Barbaro, Landrat Claus Schick, Hoepke-Enkelin Hanna Ploechl und TH-Präsident Klaus Becker.  Foto: Rainer Gräff
Enthüllungsakt: Die Namens- und Informationstafel zu Ehren von Hermann Hoepke präsentierten Oberbürgermeister Thomas Feser (von links), Staatssekretär Salvatore Barbaro, Landrat Claus Schick, Hoepke-Enkelin Hanna Ploechl und TH-Präsident Klaus Becker. Foto: Rainer Gräff

Ein Bildungsmanager traf auf einen jungen, innovativen Bürgermeister, und gemeinsam schufen sie einst eine Einrichtung, die bis heute große Geltung besitzt: 1897 das „Rheinische Technicum“, heute die „Technische Hochschule Bingen“. Nun wird einer der Gründer mit dem neuen „Hermann-Hoepke-Institut“ gewürdigt.

Lesezeit: 2 Minuten
Es waren der Regierungsbaumeister Hermann Hoepke und das (damals nicht unumstrittene) junge Binger Stadtoberhaupt Franz Neff, denen das 1897 eröffnete „Rheinische Technikum“ zu verdanken ist, das nach diversen Umfirmierungen zuletzt Fachhochschule und aktuell Technische Hochschule Bingen heißt. Zu Hoepkes Schülern zählten unter vielen anderen Flugzeugbaupionier Anton Fokker, Hugo Gernsback, der ...