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Waldböckelheim

Workcamp heißt Arbeit: Internationale Jugendliche packen in Waldböckelheim mit an

Von Wilhelm Leyendecker
Die jugendlichen Teilnehmer des internationalen Workcamps hoffen auf drei erlebnisreiche Wochen mit vielen neuen Eindrücke. Damit dies auch so ist, dafür wird Ortsbürgermeister Helmut Schmidt (rechts) mit seinem engagierten Helferteam Sorge trage. Foto:  Wilhelm Leyendecker
Die jugendlichen Teilnehmer des internationalen Workcamps hoffen auf drei erlebnisreiche Wochen mit vielen neuen Eindrücke. Damit dies auch so ist, dafür wird Ortsbürgermeister Helmut Schmidt (rechts) mit seinem engagierten Helferteam Sorge trage. Foto: Wilhelm Leyendecker

Am Samstag kam in Waldböckelheim internationaler Besuch an. Zwölf Jugendlichen und ihre beiden Betreuer haben sich im Rahmen eines internationalen Workcamps schon gut im Haus der Jagd eingelebt. Drei Wochen lang werden sie sich mit ihren Betreuern Güler Zenep Sülün und Ralf Neumann in Projekte in der Gemeinde Waldböckelheim einbringen.

Lesezeit: 2 Minuten
Organisiert wird das Workcamp durch die Internationalen Jugendgemeinschaftsdienste (IJGD) mit Sitz in Bonn. Die wollen neben dem persönlichen Umgang junger Menschen verschiedener Nationalitäten, Ethnien und Geschlechter auch das Kennenlernen ihrer Gastgemeinde und Region und deren Besonderheiten fördern. Workcamp heißt aber auch Arbeit. Fünf Stunden Arbeitseinsatz stehen täglich auf dem Programm. Und ...
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Die Teilnehmer

Sabrina Die Cas und Miriam Dapelo kommen aus Italien, Laona Ben Salem und Sarah Cointepas aus Frankreich, Ana Machitadze und Maia Tedoradze aus Georgien, Ariadne Samantha Cano Jaimes und Omar Ramirez Meneses aus Mexiko, Vendula Petrinova aus Tschechien, Dimitrii Romanov und Dimitrii Kuiukov aus Russland und schließlich mit der weitesten Anreise Yudai Saikin aus Japan. Gruppenleiter sind Güler Zeynep Sülün aus der Türkei und Ralf Neumann aus Deutschland.

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