Gesucht: Schaffer am Sobernheimer Pförtnerhäuschen
Alois Bruckmeier (links) und Willi Faber gestern Morgen im Einsatz vorm Pförtnerhäuschen an der Wilhelmstraße Sobernheims. Gerade passen sie Pflastersteine für den Bereich vor der unteren Haustür an. Nicht auf unserem Bild: Karlheinz Kindgen, auch er ist fast täglich dabei.Foto: Stefan Munzlinger
„Das hätte man anders machen müssen!“ „Wieso legt ihr denn dieses Pflaster?“ „Ja, ich würde ja helfen, aber ich kann heute nicht.“ Gute Ratschläge, dumme Sprüche, besserwisserische Kommentare – davon kriegen Alois Bruckmeier, Willi Faber und Karlheinz Kindgen derzeit einige zu hören. Von Passanten, die am Pförtnerhäuschen vorbeikommen, besser gesagt: vorbeihuschen.
Lesezeit: 2 Minuten
Bad Sobernheim - „Das hätte man anders machen müssen!“ „Wieso legt ihr denn dieses Pflaster?“ „Ja, ich würde ja helfen, aber ich kann heute nicht.“ Gute Ratschläge, dumme Sprüche, besserwisserische Kommentare – davon kriegen Alois Bruckmeier, Willi Faber und Karlheinz Kindgen derzeit einige zu hören. Von Passanten, die am Pförtnerhäuschen ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.