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Kirn

Geröllhalden zum Baggern noch zu niedrig: Angst vor überlaufenden Bachprofilen

Eine mächtige Kieshalde hat das Hochwasser von Mai und Juni an der Hahnenbachmündung angeschwemmt. Ähnlich ist die Situation am Simmerbach. Die Halden hätten noch keine bedrohliche abflusshemmende Höhe, sagen Experten. Auf deren Messungen müsse man sich aktuell verlassen, sagt Bürgermeister Kilian.
Eine mächtige Kieshalde hat das Hochwasser von Mai und Juni an der Hahnenbachmündung angeschwemmt. Ähnlich ist die Situation am Simmerbach. Die Halden hätten noch keine bedrohliche abflusshemmende Höhe, sagen Experten. Auf deren Messungen müsse man sich aktuell verlassen, sagt Bürgermeister Kilian. Foto: Sebastian Schmitt

Die Ablagerungen am Hahnenbach waren unter anderem ein Thema bei der Bürgerversammlung in Sachen Hochwasser (wir berichteten) im Kirner Gesellschaftshaus. Das macht den Bürgern große Sorgen.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Armin Seibert Es wurde daran erinnert, dass das Bachbett 1995 nach der zweiten "Jahrhundertflut" innerhalb von 13 Monaten leergebaggert worden sei. Das sollte man regelmäßig wiederholen, schlug Waltraud Braun in Anbetracht der an der Hahnenbachmündung in der Nahe angehäuften Kieshalden vor. Dass das Kosten verursache, sehe sie ein, ...