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Bad Kreuznach

Französische Stadtführerin an der Nahe: Länder müssen ihre Freundschaft pflegen

Von Christoph Erbelding
Malika Goldt (links) kümmert sich in Bad Kreuznach auch um den Austausch mit der Partnerstadt Bourg-en-Bresse. Im vergangenen Jahr gab die Stadtführerin der Sprachpraktikantin Maëlle Bertrand (rechts) eine Einführung in die Geschichte an der Nahe – hier auf dem Eiermarkt . Im Hintergrund ist Joleen Simmich zu sehen, die Bertrand während ihres Aufenthalts in Bad Kreuznach betreut hatte. Foto: Christine Simmich/Stadt Bad Kreuznach
Malika Goldt (links) kümmert sich in Bad Kreuznach auch um den Austausch mit der Partnerstadt Bourg-en-Bresse. Im vergangenen Jahr gab die Stadtführerin der Sprachpraktikantin Maëlle Bertrand (rechts) eine Einführung in die Geschichte an der Nahe – hier auf dem Eiermarkt . Im Hintergrund ist Joleen Simmich zu sehen, die Bertrand während ihres Aufenthalts in Bad Kreuznach betreut hatte. Foto: Christine Simmich/Stadt Bad Kreuznach

Vor 54 Jahren wurde die Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich besiegelt. An der Nahe spielt diese Verbundenheit nachwievor eine große Rolle, die das Beispiel der Stadtführerin Malika Goldt zeigt.

Lesezeit: 3 Minuten
Malika Goldt hatte gerade begonnen, einer französischen Besuchergruppe die deutsch-französische Geschichte an der Nahe zu erläutern, da wurde die aus Frankreich stammende und in Bad Kreuznach arbeitende Stadtführerin auch schon unterbrochen. Was dann folgte, erzählt Goldt heutzutage gern als Anekdote – weil sie zeigt, wie schwierig das deutsch-französische Verhältnis einmal ...