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Bad Münster-Ebernburg

Es gibt erst mal keine neue Fähre

Von Josef Nürnberg
Die Stadt Bad Kreuznach will, dass eine Ersatzfähre von einem Bootsbauer gebaut wird. Das Geld reicht aber nur für den Bau durch eine Schlosserei.  Foto: Josef Nürnberg
Die Stadt Bad Kreuznach will, dass eine Ersatzfähre von einem Bootsbauer gebaut wird. Das Geld reicht aber nur für den Bau durch eine Schlosserei. Foto: Josef Nürnberg

Der Stadtrat der damals noch selbstständigen Stadt Bad Münster am Stein-Ebernburg hatte sich schon mit der Ersatzbeschaffung einer Fähre beschäftigt. Nun wäre die Möglichkeit da, eine Fähre von einer ortsansässigen Schlosserei bauen zu lassen, da mauert die Stadt Bad Kreuznach. „Nicht verkehrssicher“, sagen die Verantwortlichen in Bad Kreuznach.

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Wie Ortsvorsteherin Bettina Mackeprang mitteilte, gibt es zwei Angebote von ortsansässigen Schlossereien. Die Stiftung Rheingrafenstein Max und Hertha Kuna würde den Fährbau mit 35 000 Euro finanzieren. Damit wären die Baukosten gedeckt. Doch Kreuznach möchte, das eine Bootsbaufirma und Werft die Fähre baut. Kosten hierfür: mehr als 80 000 Euro. Dass die ...