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Meisenheim

Der Heimbach-Auftakt war feucht, aber fröhlich

Von Roswitha Kexel
Der erste Schlag ging daneben, doch dann traf Stadtbürgermeister Gerhard Heil – und zapfte zur Eröffnung des Heimbacher Brunnenfests das erste Bier in einen Meisenheim-Krug. Der Beigeordnete Reinhold Rabung und die Hoheiten Sabrina I. und Julia I. assistierten ihm unter dem Pavillon, der rasch aufgebaut worden war. Foto:  Roswitha Kexel
Der erste Schlag ging daneben, doch dann traf Stadtbürgermeister Gerhard Heil – und zapfte zur Eröffnung des Heimbacher Brunnenfests das erste Bier in einen Meisenheim-Krug. Der Beigeordnete Reinhold Rabung und die Hoheiten Sabrina I. und Julia I. assistierten ihm unter dem Pavillon, der rasch aufgebaut worden war. Foto: Roswitha Kexel

Regen ist am Heimbacher Brunnenfest nichts Neues. Selbst dann, wenn es zuvor wochenlang nicht geregnet hat – am Meisenheimer Traditionsfest fallen meist ein paar Tropfen. Der frühere Brunnenmeister Klaus Schmell meinte denn auch vorsorglich bei jedem Schauer, der übers Jahr herniederging: „Besser jetzt, wie an de Häämbach.“ Dennoch: Zum Fassanstich am Heimbachbrunnen am Donnerstagabend mit Brunnenkönigin Sabrina I. und Prinzessin Julia I. hätte man sich trockene Sitzbänke gewünscht.

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Doch Stadtbürgermeister Gerhard Heil und die erstaunlich vielen Gäste im Heimbachtal – knapp 50 an der Zahl – ließen sich vom Regen, der alles durchnässte, nicht abschrecken. Sie schlossen sich dem Stadtchef an, der meinte: „Und ist das Wetter noch so sch … , wir starten die Heimbach auf traditionelle Weise.“ ...