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Bunte Konkurrenz: Mandarinenten bevölkern Kirner Flussufer

An der Kirner Schülerkiesel wird es international: „Die deutschen (Enten-)Männer haben gegen die Mandarinentenerpel aus Asien, zumindest beim Aussehen keine Chance“. Spaziergänger des Kirner Freizeitgeländes Leben am Fluss, machen seit ein paar Tagen eifrig Fotos von rund zehn Mandarinentenpaaren.

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Besonders in der winterlichen Landschaft, fallen die „Japanische Enten“ sehr auf. Bereits letztes Jahr hat sich eine Familie Nilgänse bei den einheimischen Stockenten angesiedelt, jetzt kamen die Mandarinenten dazu. Die Heimat der Mandarinente liegt in Ostasien, mittlerweile ist ihr Anblick in einigen europäischen Parks jedoch keine Seltenheit mehr. Die dort lebenden ...