Bad Kreuznach
Protest erfolgreich: Kampfhundesteuer in Bad Kreuznach wohl endgültig vom Tisch
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Laut Stadtkämmerer Wolfgang Heinrich hat dies der Finanzausschuss am Montagabend in nicht öffentlicher Sitzung mit großer Mehrheit so beschlossen. Dieser Empfehlung muss jetzt noch der Stadtrat am 19. Februar zustimmen. Ursprünglich war im Rahmen der Haushaltsberatungen vorgesehen, die Hundesteuer für den Zweithund auf 144 sowie für jeden weiteren Hund auf 192 Euro zu erhöhen und außerdem einen eigenen Steuersatz in Höhe von 600 Euro jährlich für gefährliche Hunde festzulegen. Dagegen regte sich Protest, und auch vor der Ausschusssitzung protestierten Mitglieder der AG Tierschutz dagegen.