Plus
Arzbach

Spendenaktion: Vanessa (16) kämpft sich schwerstbehindert durchs Leben

Manuela Lewentz-Twer (2. von rechts) und Hans Kary (rechts) von HELFT UNS LEBEN, der Initiative unserer Zeitung, statteten Familie Heymann in Arzbach einen Besuch ab. Nun will die Initiative Spenden sammeln, um den kostspieligen Umbau des Kleinbusses für Vanessas Rollstuhl zu finanzieren. 
Manuela Lewentz-Twer (2. von rechts) und Hans Kary (rechts) von HELFT UNS LEBEN, der Initiative unserer Zeitung, statteten Familie Heymann in Arzbach einen Besuch ab. Nun will die Initiative Spenden sammeln, um den kostspieligen Umbau des Kleinbusses für Vanessas Rollstuhl zu finanzieren.  Foto: Michaela Cetto

Als Vanessa an einem Frühlingstag im April in der 35. Schwangerschaftswoche zu früh zur Welt kam, stellte sie das Leben ihrer jungen Mutter gehörig auf den Kopf. Wegen akuten Sauerstoffmangels unter der Geburt und einer anschließenden Lungenentzündung leidet das Mädchen an einem irreparablen frühkindlichen Hirnschaden.

Lesezeit: 3 Minuten
Von unserer Redakteurin Michaela Cetto Schwerste körperliche und geistige Behinderungen sind die Folge. "Wir verbrachten die ersten Monate im Krankenhaus", erinnert sich Vanessas Mutter, Rebecca Heymann. "Als sie ein halbes Jahr alt war, wurde sie in der Klinik notgetauft, weil man sagte, sie würde sterben." Aber das Kind starb nicht. Vanessa ...