Plus
Lahnstein

Experiment: Die touristische Sonnenseite sieht anders aus

Die Rudi-Geil-Brücke in Richtung Niederlahnstein: Nicht nur hier trübt das hohe Verkehrsaufkommen die touristische Freude. Wer zu Fuß oder mit dem Rad die Stadt erkunden will, braucht eine gehörige Portion Wachsamkeit im Rucksack. An den Ufern von Rhein und Lahn ist man da eher auf der sicheren Seite.
Die Rudi-Geil-Brücke in Richtung Niederlahnstein: Nicht nur hier trübt das hohe Verkehrsaufkommen die touristische Freude. Wer zu Fuß oder mit dem Rad die Stadt erkunden will, braucht eine gehörige Portion Wachsamkeit im Rucksack. An den Ufern von Rhein und Lahn ist man da eher auf der sicheren Seite. Foto: Markus Kratzer

Wie erlebt ein Tourist die Stadt an der Lahnmündung? Welche Eindrücke bleiben haften? Wo schnalzt er mit der Zunge, wo rümpft er die Nase? Wir haben das Experiment gewagt.

Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Chefreporter Markus Kratzer Als Tagestourist, der zwar kein Navi braucht, um nach Lahnstein zu kommen, die Stadt aber auch nicht wie seine Westentasche kennt, mache ich mich auf die Socken. Zugegeben, es sind Momentaufnahmen, mitunter sehr subjektive Eindrücke. Aber es sind Erfahrungen, die jeder andere Gast auch machen könnte. ...