Ulla und Erwin Wortelkamp gaben einen heiteren Rückblick auf die vergangenen 25 Jahre, in denen das „Tal“ als lebendiger Kunstraum zwischen Hasselbach und Werkhausen entstand.Foto: Sonja Roos
"Dat wat du do vorhäst, is in zwei Generationen nit ze don.“ Mit diesen skeptischen Worten bedachte einst ein Landwirt den Künstler Erwin Wortelkamp, als dieser sich mit ersten Gedankenspielen zur Konzeption eines Kunstraumes inmitten der weidenden Kühe zwischen Hasselbach und Werkhausen befasste.
Lesezeit: 3 Minuten
Hasselbach - "Dat wat du do vorhäst, is in zwei Generationen nit ze don.“ Mit diesen skeptischen Worten bedachte einst ein Landwirt den Künstler Erwin Wortelkamp, als dieser sich mit ersten Gedankenspielen zur Konzeption eines Kunstraumes inmitten der weidenden Kühe zwischen Hasselbach und Werkhausen befasste.Damals, 1975, als Erwin und Ulla ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.