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Kirchen

Gute Nachricht für Kirchens Kinder: Erfolgsmodell Betriebskita im Krankenhaus bis 2020 verlängert

Von Peter Seel
Die Zusammenarbeit bei der Betriebskindertagesstätte am Kirchener Krankenhaus zwischen DRK, Kreis und Stadt wird verlängert: Ein gutes Signal für (von links) Patrick Zöller (VG Kirchen), Landrat Michael Lieber, DRK-Landesgeschäftsführerin Anke Marzi, Kitaleiterin Roswitha Schmidt, Kirchens Stadtbürgermeister Andreas Hundhausen und den kaufmännischen Direktor der Klinik, Klaus Schmidt.  Foto: Peter Seel
Die Zusammenarbeit bei der Betriebskindertagesstätte am Kirchener Krankenhaus zwischen DRK, Kreis und Stadt wird verlängert: Ein gutes Signal für (von links) Patrick Zöller (VG Kirchen), Landrat Michael Lieber, DRK-Landesgeschäftsführerin Anke Marzi, Kitaleiterin Roswitha Schmidt, Kirchens Stadtbürgermeister Andreas Hundhausen und den kaufmännischen Direktor der Klinik, Klaus Schmidt. Foto: Peter Seel

Nach drei Jahren, in denen es den Betriebskindergarten im Kirchener DRK-Krankenhaus für Kinder aus der Stadt sowie für die des Klinikpersonals gibt, steht fest: Diese Kita ist ein Erfolgsmodell. Da waren sich alle Verantwortlichen einig, als sie am Mittwoch im Kindergarten eine Vertragsverlängerung für die kommenden drei Jahre unterzeichneten. Die Zusammenarbeit zwischen dem DRK-Landesverband, dem Kreis Altenkirchen und der Stadt Kirchen wird nun bis 2020 fortgesetzt. Somit dürfen auch in den kommenden drei Jahren mindestens sechs der 30 Kitaplätze von Kindern der Stadt Kirchen belegt werden. Dafür zahlen Stadt und Kreis gemeinsam einen Teil der Personalkosten.

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Wie gut diese Kooperation funktioniert, merkt man schon daran, dass DRK-Landesgeschäftsführerin Anke Marzi erklärte, dass es derlei Projekte auch sonst im Land einige Male gebe, „aber so eine enge Kooperation wie in Kirchen haben wir nur hier.“ Im Jahr 2014 wurde der erste Vertrag unterschrieben, in dem es noch eine ...