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Altenkirchen

AK Ladies Open: Lehren aus der Premiere 2014 gezogen

In diesen Tagen wird Josua Asbach beinahe zum „Mädchen für alles“. Organisieren und schauen, „wo ich helfen kann“, definiert er seine Aufgabe während der dritten „AK Ladies Open“, dem Tennisturnier mit einer Dotierung von 25 000 US-Dollar, im Burgwächter Matchpoint in direkter Nachbarschaft zum Sport- und Seminarhotel Glockenspitze. Da wundert es nicht, dass der 27-Jährige, seit nunmehr Sommer 2014 Direktor der Herberge, Acht-Stunden-Tage wie in einer normalen Arbeitswoche vergessen kann. „Immer sind es mindestens zehn Stunden pro Tag“, schmunzelt Asbach und verhehlt nicht, dass er mit Freude bei der Sache ist.

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Von unserem Redakteur Volker Held Vor und bei der ersten Konkurrenz (damals ging es noch um ein Preisgeld in Höhe von 10 000 Euro) im Jahr 2014 war Asbach als damaliger Serviceleiter ein bisschen nervös. Das ist heute vollends verflogen. "Wir sind mit dem Erfolg des Turniers gewachsen, inzwischen ist so ...