Kreis Altenkirchen

Schwerdonnerstag: Der Unterkreis ist fest in Frauenhand

Flammersfeld. Die Flammersfelder Amtsmöhnen fesselten ihren Chef, Bürgermeister Ottmar Fuchs, auf seinem Stuhl. Lediglich ein Glas Sekt durfte er noch in der Hand halten und damit hatten die „Gäste“ freie Fahrt für Narretei im Rathaus. Bei der anschließenden Rathausstürmung durch die Möhnen von Burglahr, Flammersfeld und Rott wurde Fuchs entfesselt.
Flammersfeld. Die Flammersfelder Amtsmöhnen fesselten ihren Chef, Bürgermeister Ottmar Fuchs, auf seinem Stuhl. Lediglich ein Glas Sekt durfte er noch in der Hand halten und damit hatten die „Gäste“ freie Fahrt für Narretei im Rathaus. Bei der anschließenden Rathausstürmung durch die Möhnen von Burglahr, Flammersfeld und Rott wurde Fuchs entfesselt. Foto: Petra Schmidt-Markoski

Eine echte Möhne ist ja ohnehin mit allen Wassern gewaschen, da schreckt auch das fiese Nass von oben nicht.

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Unter dem Sessionsmotto „Zurück in die 20er-Jahre“ feierten die Mitarbeiter der Westerwald Bank in Altenkirchen am „Schwerdonnerstag“ in zeitgemäßen Kostümen in der Kundenhalle. Zu Gast waren unter anderem die KG Altenkirchen, der HC Erbachtal und die Schöneberger Bordsteinschwalben.

Heinz-Günter Augst

„Von gestern bis heute – 200 Jahre nicht genug“ lautete das Motto in der Kreisverwaltung. Nach der Stürmung des Büros von Landrat Michael Lieber zog der närrische Konvoi durch das gesamte Gebäude.

Heinz-Günter Augst

Unter dem Sessionsmotto „Hollywood – Glitzer – Glamour“ feierten die Rathaus-Möhnen in Altenkirchen ihre Weiberfastnacht. Nachdem die närrischen Damen das Dienstzimmer von Bürgermeister Heijo Höfer gestürmt hatten und die Krawatte des Stadt- und VG-Chefs mit einem Scherenschnitt gekürzt war, trafen sich die Mitarbeiter im großen Sitzungssaal, um – dem Tag angemessen – mit einer schönen Feier das Finale der tollen Tage einzuläuten.

Heinz-Günter Augst

Überraschung für die Bewohner des Seniorenpflegehauses Sonnenhang in Mehren während ihrer Karnevalsparty: Die Prinzenpaare aus Asbach und Schöneberg waren mit ihrem Gefolge gekommen, um die Feier mit zu gestalten.

Heinz-Günter Augst

„Wilder Westen“ lautete das karnevalistische Sessionsmotto der Sparkasse Westerwald-Sieg. Zahlreiche Cowboys und Indianer trafen sich an Weiberfastnacht unter der Führung von Obermöhne Judith Rosenbaum in der Kundenhalle in der Altenkirchener Geschäftsstelle, um gemeinsam zu feiern.

Heinz-Günter Augst

Heinz-Günter Augst

Heinz-Günter Augst

Heinz-Günter Augst

Heinz-Günter Augst

Heinz-Günter Augst

Heinz-Günter Augst

Heinz-Günter Augst

Heinz-Günter Augst

Mit farbenprächtigen Kostümierungen trotzten die närrischen Frauen in den VGs Flammersfeld, Altenkirchen, Hamm und Wissen dem grauen Wetter und eroberten Verwaltungen, Banken und Straßen. Natürlich musste auch die eine oder andere Krawatte dran glauben.

Elmar Hering

Rolf-Dieter Rötzel

Rolf-Dieter Rötzel

Rolf-Dieter Rötzel

Rolf-Dieter Rötzel

Elmar Hering

Elmar Hering

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Elmar Hering

Elmar Hering

Elmar Hering

Elmar Hering

Hella Becker, Chefin der Ortsgemeinde Flammersfeld, wurde schon am frühen Morgen im Bürgerhaus vom feierwütigen Flammersfelder Möhnenvolk mit dem Schlachtruf: „Flammersfeld Radau!“ entmachtet.

Petra Schmidt-Markoski

Flammersfeld. Die Flammersfelder Amtsmöhnen fesselten ihren Chef, Bürgermeister Ottmar Fuchs, auf seinem Stuhl. Lediglich ein Glas Sekt durfte er noch in der Hand halten und damit hatten die „Gäste“ freie Fahrt für Narretei im Rathaus. Bei der anschließenden Rathausstürmung durch die Möhnen von Burglahr, Flammersfeld und Rott wurde Fuchs entfesselt.

Petra Schmidt-Markoski

Rott. Die Rotter Möhnen eröffneten den „Schwerdonnerstag“ mit einem gemeinsamen Frühstück bei Simone und Dirk Fischer. Danach stürmten sie das Flammersfelder Rathaus, die Westerwald Bank, die Sparkasse und Geschäfte.

Heinz-Günter Augst

Flammersfeld. „Schlips ab!“ hieß es bei den Flammersfelder Sparkassenmöhnen, und auch der neue Geschäftsstellenleiter Carsten Gläser (3. von rechts) musste sein „gutes Stück“ opfern.

Petra Schmidt-Markoski

Flammersfeld. In der Westerwald Bank Flammersfeld hatten sich die Damen und Geschäftsstellenleiter Ulrich Birkenbeul passend zum Motto „Unser Wald ist sicher und schön, wird bewacht von Robin Hood und seinen Feen!“ kostümiert.

Petra Schmidt-Markoski

Flammersfeld. Hoher Besuch beim Lebenshilfe-Karneval in den Westerwald-Werkstätten in Flammersfeld: Prinz Timo I. von der KG Altenkirchen mit Gefolge und Tanzgruppen ließ es sich nicht nehmen, die traditionsreiche Veranstaltung zu besuchen. Höhepunkte waren der Auftritt des Lebenshilfe-Chores Geradeaus, eine Playbackshow und eine Kostümprämierung.

Heinz-Günter Augst

Heinz-Günter Augst

Heinz-Günter Augst

Horhausen. Angeführt von Obermöhn Renate Müller-Margenfeld stürmten die Horser Möhnen das Kaplan-Dasbach-Haus. Erst einmal schnitt die muntere Möhnen-Truppe den Herren die Krawatte ab, verteilten Bützchen und Orden. Ortsbürgermeister Thomas Schmidt überreichte den symbolischen Schlüssel der Gemeinde an Obermöhn Renate.

Petra Schmidt-Markoski

Petra Schmidt-Markoski

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Petra Schmidt-Markoski

Petra Schmidt-Markoski

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