Gutenacker

Jürgen Maxeiner möchte Ortsbürgermeister in Gutenacker werden: „Den Namen der Gemeinde nehme ich als Auftrag“

Jürgen Maxeiner
Jürgen Maxeiner Foto: Fotostudio Karl

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

Lesezeit: 1 Minute
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Zu meiner Person

Ich bin 67 Jahre alt und 45 Jahre glücklich verheiratet. Unsere 3 Kinder und 5 Enkel machen uns viel Freude. Mein Beruf ist Steuerberater und als Geschäftsführer war ich viele Jahre in einer mittelgroßen Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft tätig. Seit 4 Jahren bin ich Rentner. Das bietet Raum für die Familie. Außerdem Zeit, mich um Belange der Bürger von Gutenacker zu kümmern. Dankbar erwähne ich, dass ich Mitglied in allen Ortsvereinen bin.

Mein politischer Werdegang

Im Gemeinderat Gutenacker war ich ca. 30 Jahre Mitglied, davon 7 Jahre Ortsbürgermeister. Höhere Ämter strebte ich nicht an, denn Familie, Beruf und Ehrenamt nahmen viel Zeit in Anspruch.

Das sind meine Ziele als Ortsbürgermeister

Sehr gerne möchte ich in meiner Heimatgemeinde den Mitbürgern zur Verfügung stehen, eben um gemeinsam Aufgaben und Probleme zu lösen. Des Weiteren gehört dazu: unseren älteren und weniger mobilen Mitbürgern Unterstützung anzubieten in Form von Hilfe bei Behördengängen und die Initiierung eines maßgeschneiderten Fahrdienstes. Junge Familien möchte ich sehr gerne in unserer Gemeinde halten oder für sie Platz haben. Das Gespräch mit allen Neubürgern sehe ich als wichtige Pflichtaufgabe. Den Namen unserer Gemeinde nehme ich als Auftrag.

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsbürgermeister verändern?

Mit hoher Priorität, den Bürgern unserer Gemeinde gut zuzuhören. Deren Argumente und Meinungen spielen bei wichtigen Entscheidungen eine wesentliche Rolle. Dem Kümmern um marode und sanierungsbedürftige Straßen werde ich besonderes Augenmerk schenken. Als Fachmann schaue ich auf solide Finanzen und damit auch auf möglichst geringe finanzielle Belastungen der Bürger, z. B.: im Rahmen von Straßensanierungen.

Das sind meine Ecken und Kanten

Manchmal bin ich ungeduldig.

Das ist mein politisches Motto

Für ehrliche und transparente Politik zu stehen.

Alle Angaben stammen vom Kandidaten.