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Bad Kreuznach

Umfrage zum Standort Kreuznach: Betrieben ist bessere Verkehrsanbindung „sehr wichtig“

Von Harald Gebhardt
Das Thema Verkehr ist bei den 359 befragten Unternehmern in punkto Standortverbesserung von ganz entscheidender Bedeutung.  Foto: Carsten Zillmann/Archiv
Das Thema Verkehr ist bei den 359 befragten Unternehmern in punkto Standortverbesserung von ganz entscheidender Bedeutung. Foto: Carsten Zillmann/Archiv

Bad Kreuznach ist weiter auf Wachstumskurs – auch in der Wirtschaft. Welche Standortfaktoren aber sind es, die die Kreisstadt für Unternehmen interessant machen? Wo liegen die Stärken der 51.000-Einwohner-Stadt, wo ihre Schwächen? Diesen Fragen geht eine wissenschaftliche Studie der Hochschule Mainz nach, die dazu im Sommer 359 Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen befragt hat.

Lesezeit: 2 Minuten
Die Untersuchung hatte Wirtschaftsdezernent Udo Bausch beim gemeinsamen Pressegespräch des Bad Kreuznacher Stadtvorstandes präsentiert. Danach ist für fast zwei Drittel der befragten Unternehmen (64,8 Prozent) die Verkehrsanbindung Straße „sehr wichtig“. Noch einmal 24,6 Prozent befanden dies als „eher wichtig“. Die folgenden sehr oder eher wichtigen Standortfaktoren sind mit einigem Abstand das ...
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61

Prozent der befragten Unternehmen

bewerten den Standortfaktor „Natur in der Umgebung“ als sehr gut oder gut.

359 Unternehmen befragt

Insgesamt wurden 359 Unternehmen aus zehn Branchen befragt. Die meisten aus dem Bereich sonstige Dienstleistung (113), Handwerk (58), klassischer Einzelhandel (51), Gesundheitswesen (39) sowie Beratung/Rechtspflege (36). Es folgen Produzierendes Gewerbe (22), Großhandel (18), Banken und Versicherung (12), Logistik (5) sowie Forschung und Entwicklung (5).

Die Studie bietet auch einen interessanten Überblick über die Struktur der Kreuznacher Unternehmenslandschaft: Der Großteil der befragten Unternehmen (63,5 Prozent) beschäftigt ein bis zehn Mitarbeiter, bei 19,8 Prozent der Unternehmen sind es 11 bis 25. Die Anzahl der Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern liegt bei 4,4 Prozent.

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