Den Jazz im Blut

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Biografie James Last wurde am 17. April 1929 in Bremen geboren – bürgerlich heißt er Hans Last. Er wollte immer schon Musiker werden und begann 1943 eine Ausbildung bei der Heeresmusikschule in Frankfurt. Nach Ende des Krieges spielte er in Klubs, bevor er zu Radio Bremen kam und Bassist im Tanzorchester wurde. Den Jazz liebte er ganz besonders, er trat mit Max Greger und Paul Kuhn auf. Last begann, als Arrangeur zu arbeiten, und Anfang der 60er-Jahre erschienen seine ersten eigenen Platten bei Polydor. 1965 bekam er den Künstlernamen James Last, um auch international Erfolg zu haben. Mit seinem Orchester und seinem typischen Klang – „Happy Sound“ genannt – bereiste James Last die ganze Welt. Er bekam 207 Goldene und 17 Platin-Schallplatten.

Live zu sehen ist James Last mit seinem Orchester am 5. April in Frankfurt, am 9. April in Mannheim, am 10. April in Trier und am 26. April in Köln. Tickets gibt es im Internet unter www.rhein-zeitung.de/tickets