„Was die Zukunft angeht, bin ich optimistisch.“ Sonnemann glaubt nicht, dass der Hochmoselübergang gebaut wird.Foto: Sebastian Gubernator
Friedmunt Sonnemann wohnt in einer Lehmhütte bei Longkamp. Ohne Strom, ohne fließendes Wasser. Seit Jahren kämpft der Einsiedler gegen den Bau des Hochmoselübergangs. Dabei will er eigentlich nur seine Ruhe haben.
Lesezeit: 2 Minuten
Von Sebastian Gubernator
Nach der Asphaltstraße und dem Schotterweg, nach den Wiesen und Maisfeldern und Laubbäumen, nach dem Gefühl, das Ende der Welt erreicht zu haben, kommt die Königsfarm: eine Handvoll Lehmhütten, ein Gewächshaus, mehrere Gärten. Sie liegt im Wald, zweieinhalb Kilometer sind es bis Bernkastel-Kues8, vier bis Longkamp, aber es ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.