Altweiber im Oberkreis
Markus Döring
Altweiber im Oberkreis
Markus Döring
Altweiber im Oberkreis
Markus Döring
Altweiber im Oberkreis
Markus Döring
Altweiber im Oberkreis
Markus Döring
Altweiber im Oberkreis
Markus Döring
Altweiber im Oberkreis
Markus Döring
Altweiber im Oberkreis
Markus Döring
Altweiber im Oberkreis
Markus Döring
Altweiber im Oberkreis
Markus Döring
Altweiber im Oberkreis
Markus Döring
Altweiber im Oberkreis
Markus Döring
Altweiber im Oberkreis
Markus Döring
Altweiber im Oberkreis
Markus Döring
Altweiber im Oberkreis
Markus Döring
Altweiber im Oberkreis
Markus Döring
Altweiber im Oberkreis
Markus Döring
Altweiber im Oberkreis
Markus Döring
Altweiber im Oberkreis
Markus Döring
Altweiber im Oberkreis
Markus Döring
„Klein, aber fein“ lautet am Altweibertag stets das Motto beim närrischen Frühstück der katholischen Frauengemeinschaft Scheuerfeld. Das Vorstandsteam schwirrte diesmal als Marienkäfer in den Pfarrsaal, wo Ursula Becker allen Gästen frohe Stunden wünschte. Lustige Überraschungsbeiträge servierten Barbara Böhmer und Anja Schmidt. Mit Humor redeten sie zum Beispiel über den „Mümmel“, darüber, was man mit einer Schüssel alles machen kann und was Frauen alles falsch machen können. Natürlich zogen sie auch über das starke Geschlecht her: So bekommt ein Mann, der wegen seiner Frau eine Vermisstenanzeige aufgibt, sie aber nicht beschreiben kann, vom Polizisten die Antwort: „Machen Sie sich keine Sorgen – wir finden Ihr Auto schon.“ Es wurde herzlich gelacht und dabei geschlemmt vom üppigen Frühstücksbüfett, das das Vorstandsteam und Helfer liebevoll zubereitet hatten.
Eva-Maria Stettner
„Schiff ahoi!“ Unter diesem Motto hatte die katholische Frauengemeinschaft Wallmenroth zum Altweiberfrühstück in die Unterkirche eingeladen. Ihr Vorstand weiß genau: Beweglich sein muss heut' die Frau. Dafür gab er sofort Tipps mit der kfd-Gymnastik: „Wir beugen uns jetzt alle vor, als grüßten wir den Herrn Pastor. Die Knie bleiben durchgestreckt, die Hand zum Schütteln vorgestreckt.“ Die kfd-Aktiven präsentierten Sketche und Büttenreden. So bereiteten die „flotte Oma“ und der „Lottogewinner“ viel Spaß, und es gab lustige Begegnungen „Im Wartezimmer“. Mit Tanz erfreute Solomariechen Katrin Seibert von der KG Malberg. Für Stimmungsmusik sorgte „Pirat“ Josef Herzog. Damit alle lange kräftig feiern konnten, servierten die kfd-Aktiven und ihre Helferinnen mittags Salate und Würstchen und nachmittags Kräppelchen.
Eva-Maria Stettner
Närrische Frauen in Scheuerfeld und Wallmenroth.
Eva-Maria Stettner
Närrische Frauen in Scheuerfeld und Wallmenroth.
Eva-Maria Stettner
Närrische Frauen in Scheuerfeld und Wallmenroth.
Eva-Maria Stettner
Närrische Frauen in Scheuerfeld und Wallmenroth.
Eva-Maria Stettner
Närrische Frauen in Scheuerfeld und Wallmenroth.
Eva-Maria Stettner
Närrische Frauen in Scheuerfeld und Wallmenroth.
Eva-Maria Stettner
Närrische Frauen in Scheuerfeld und Wallmenroth.
Eva-Maria Stettner
Närrische Frauen in Scheuerfeld und Wallmenroth.
Eva-Maria Stettner
Närrische Frauen in Scheuerfeld und Wallmenroth.
Eva-Maria Stettner
Närrische Frauen in Scheuerfeld und Wallmenroth.
Eva-Maria Stettner
Das Scheuerfelder Gemeindehaus stürmte gestern die FWG-Tanzgruppe in farbenprächtigen Kostümen unter dem Motto „Rio de Brasil“. Marita Keuser-Schaefer rief Ortsbürgermeister Dohm zu: „In Scheuerfeld lässt es sich prima leben! Und Harald: Du brauchst keine Helene Fischer! Du hast uns – das hält Dich viel frischer!“ Dafür, dass er den Frauen den Schüssel rausrückte, bekam der Ortschef einen Obstkorb: „Vitaminschub frisch aus Rio – gut gegen Kater und garantiert Bio.“ Dohm wollte als letzter Mohikaner das letzte Rathaus im Kreis Altenkirchen bis auf den letzten Bluttropfen verteidigen und hatte zur Verstärkung Bürgermeister Bernd Brato mitgebracht. Der aber meinte: „Mettbrötchen! Das ist das Einzige, wofür es zu kämpfen gilt!“ Die Grundschule unterstützte die FWG-Tanzgruppe beim Sturm aufs Gemeindehaus, und danach lud Dohm alle zum Feiern ein. Auch der KV Scheuerfeld und der Kindergarten nahten herbei und zogen fröhlich ein.
Eva-Maria Stettner
„Schnipp, schnapp, und der Schlipps ist ab!“ Triumphierend zeigen die Möhnen im Rathaus in Kirchen ihre Beute. Bürgermeister Jens Stötzel (rechts), der Erste Beigeordnete der Verbandsgemeinde, Rainer Kipping, und weitere Mitarbeiter der Verwaltung wurden am Schwerdonnerstag Opfer des närrischen Überfalls. Zwar hatten sich die Herren im Büro des Bürgermeisters verschanzt und die Türen mit Pappkartons verbaut. Doch von diesem Hindernis ließen sich die Damen der Verwaltung nicht aufhalten. Mit Sekt und Bier feierten die Jecken bei Stimmungsmusik Versöhnung.
Claudia Geimer
Bunt kostümiert und gut gelaunt feierten auch die Jecken in Bruche Altweiber. Die katholische Frauengemeinschaft (kfd) hatte zu dem närrischen Treiben am Schwerdonnerstag ins katholische Pfarrheim eingeladen. Die Unterkirche war liebevoll bis ins Detail karnevalistisch ausgeschmückt. Die kfd hatte einmal mehr ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. Rita Blickheuser berichtet vom Rentnerdasein ihres Mannes, der nun unter „Denkmalschutz“ stehe. In einem weiteren Sketch macht die Enkelin bei der Oma Hausaufgaben. Die ältere Dame will behilflich sein und bezeichnet einen Archäologen als „Gesäßkundler“.
Claudia Geimer
Karneval bei der kfd in Bruche
Claudia Geimer
Karneval bei der kfd in Bruche
Claudia Geimer
Karneval bei der kfd in Bruche
Claudia Geimer
Karneval bei der kfd in Bruche
Claudia Geimer
Karneval bei der kfd in Bruche
Claudia Geimer
Karneval bei der kfd in Bruche
Claudia Geimer
Karneval bei der kfd in Bruche
Claudia Geimer
Karneval bei der kfd in Bruche
Claudia Geimer
Karneval bei der kfd in Bruche
Claudia Geimer
Altweiber in Friesenhagen
Altweiber in Friesenhagen
Altweiber in Friesenhagen
Altweiber in Friesenhagen
Auf das Motto „Das wars“ schunkelten fast 200 Jecken beim närrischen Empfang im Gebhardshainer Rathaus.
Das „Brautpaar“ Konni und Bernd führte die närrische Polonaise im Gebhardshainer Rathaus an.
Die weibliche Rathausbelegschaft feierte mit Konni, alias Bürgermeister Konrad Schwan, in Gebhardshain zünftig den Junggesellenabschied.