Tobias Nöll und Johannes Köhler forschen an einem 3-D-Scanner mit einer Kugel von zwei Metern Durchmesser. Doch als Nebenprodukt haben die beiden Doktoranden einen Scanner zum Selbstbauen entwickelt, der brauchbare 3-D-Bilder erzeugen kann.Foto: Stefan Hantzschmann
Forschung an Hochschulen muss nicht immer in greifbare und alltagstaugliche Anwendungen münden. Forschung dient der Wissenschaft. Doch auch die Wirtschaft und die Verbraucher profitieren massiv von Innovationen, die Studenten und Akademiker in ihren Laboren austüfteln. Bei der Cebit in Hannover zeigten mehrere rheinland-pfälzische Hochschulen, an welchen Projekten Nachwuchswissenschaftler arbeiten. Bei einigen sind aus rein wissenschaftlichen Themen Nebenprodukte entstanden, die auch Durchschnittsverbraucher interessieren könnten.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Reporter Stefan Hantzschmann
Zum Beispiel der 3-D-Scanner für Heimanwender von Johannes Köhler und Tobias Nöll. Die beiden Doktoranden von der Technischen Universität Kaiserslautern haben ein Modell entwickelt und eine Software geschrieben, mit der es möglich ist, einen preiswerten 3-D-Scanner ganz einfach selbst zu bauen. Dafür braucht man zwei, idealerweise ...
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