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Archäologin denkt an 3-D-Animation für Smartphones

Die Anlage bei Hermeskeil war unter Archäologen zwar altbekannt, ihre Bedeutung aber ungeklärt, als Sabine Hornung im März 2010 mit Unterstützung des Rheinischen Landesmuseums Trier ihre Arbeiten aufnahm.

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Zunächst wurden Größe und Form der mit Erdwall und vorgelagertem Graben befestigten Garnison erfasst. Demnach bestand sie aus einem annähernd rechteckigen, 18 Hektar großen Erdwerk mit abgerundeten Ecken, das Platz für die Soldaten, sowohl Fuß- als auch berittene Hilfstruppen, bot. Hinzu kommt eine rund zwölf Hektar große Erweiterung, die eine ...