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Interview mit Welteroder Erfolgstrainer Thomas Hofmann: „Es wird nicht mehr so viel Hoch und Weit gespielt“

Von Stefan Nink
Auf geht's, Leute: Thomas Hofmann feuerte viele seiner Schützlinge bereits zu Jugendzeiten an und war in der Folge auch mit den Senioren des FSV Welterod überaus erfolgreich. Über Jahre hinweg gehörten die Grün-Weißen zu den Spitzenmannschaften der A-Klasse.  Foto: Andreas Hergenhahn
Auf geht's, Leute: Thomas Hofmann feuerte viele seiner Schützlinge bereits zu Jugendzeiten an und war in der Folge auch mit den Senioren des FSV Welterod überaus erfolgreich. Über Jahre hinweg gehörten die Grün-Weißen zu den Spitzenmannschaften der A-Klasse. Foto: Andreas Hergenhahn

Gestern, vielleicht vorgestern passionierter Trainer, heute Fußball-„Rentner“. Die RLZ befragt Menschen, die vor nicht allzu langer Zeit den Sport in unserem Kreis als Übungsleiter maßgeblich mitgeprägt haben, dann aber irgendwann sportlich abgetaucht sind, andere Prioritäten setzten und ihre Freizeit seitdem komplett anders gestalten. Heute: Thomas Hofmann, der einst mit kontinuierlicher Jugendarbeit bei der JSG Welterod den Weg für die außerordentlichen Erfolge der FSV-Fußballer aus der kleinen Vogtei-Gemeinde legte. Zudem leitete Hofmann die Kicker des SV Wisper Lorch und nach einem zweiten Engagement beim FSV Welterod die des SV Johannisberg an. Der 48-jährige Anlagenmechaniker, der mit seiner Frau und den beiden Töchtern unweit von Welterod jenseits der hessischen Grenze im Lorcher Stadtteil Wollmerschied lebt, blickt auf spannende und ereignisreiche Jahre zurück.

Lesezeit: 6 Minuten
Wie geht's Dir und Deiner Familie in Corona-Zeiten? Wir sind derzeit mit der ganzen Familie in Quarantäne. Unsere beiden Töchter sind positiv getestet, zeigen aber zum Glück keine Symptome. Die Tests meiner Frau und mir sind negativ ausgefallen. In dieser Zeit hat man viel Zeit für die Familie, denn man hetzt ...