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Koblenz

Bezirksliga-Trainer zwischen finanziellen Sorgen und ein bisschen Spaß – Ramovic vermisst beim Verband die Ideen

Von Maurice Brüseke
Der Urmitzer Durim Jusufi (vorn) und Cosmos-Kapitän Niklas Hunold (hellblaues Trikot) kämpfen um den Ball – der Favorit aus Koblenz musste bei Ata zum Saisonauftakt ein 0:1 hinnehmen, danach ging's steil bergauf, und für den FC kommt die Zwangspause besonders ungelegen. Foto: Didi Mühlen
Der Urmitzer Durim Jusufi (vorn) und Cosmos-Kapitän Niklas Hunold (hellblaues Trikot) kämpfen um den Ball – der Favorit aus Koblenz musste bei Ata zum Saisonauftakt ein 0:1 hinnehmen, danach ging's steil bergauf, und für den FC kommt die Zwangspause besonders ungelegen. Foto: Didi Mühlen

Seit Ende Oktober herrscht Klarheit: Der Fußballverband Rheinland (FVR) teilte seinen Vereinen mit, dass die Spielsaison 20/21 erst mal unterbrochen wird. Diese Entscheidung wirkt sich auch auf die Bezirksligamannschaften des Fußballkreises Koblenz aus. Wie wird mit der aktuellen Situation umgegangen? Welche wirtschaftlichen Folgen resultieren daraus? Wann kann es weitergehen? Welche Szenarien wünschen sich die Vereine? Die Trainer der Vereine Ata Sport Urmitz, SG 2000 Mülheim-Kärlich II und FC Cosmos Koblenz standen unserer Zeitung Rede und Antwort.

Lesezeit: 5 Minuten
Urmitzer Trainer sieht viele englische Wochen nicht negativ Dzenis Ramovic trainiert die erste Männermannschaft von Ata Sport Urmitz. Zur aktuell unterbrochenen Spielzeit vertritt er eine andere Meinung: „Aus meiner Sicht hätte man sich mehr Gedanken machen müssen und auch an Ideen basteln, wie man noch bis zum Winter hätte spielen können.“ ...