So will Bildungsministerin Hubig (SPD) rheinland-pfälzische Schulen fit für das digitale Zeitalter machen
Spielend leicht lernen: Die Kreide-Zeit endet
Sieht so die Zukunft des Lernens aus? Auch dank digitaler Unterstützung soll bei den Schülern in Rheinland-Pfalz der Spaß bei der Bildung nicht zu kurz kommen. Fachleute setzen auf den Trend der „Gamification“. Foto: dpa
dpa

Rheinland-Pfalz. Mit solchen Problemstellungen haben Landesminister nicht jeden Tag zu tun. Als Stefanie Hubig (SPD) bei einem Rundgang über die Messe iMedia das Lernrollenspiel „Code Breaker“ testet, schrillt plötzlich ein Alarmton durch den Raum. „Es gibt eine Möglichkeit, das abzuschalten“, erklärt die Spielleiterin Hubig. Schnell findet die Gruppe zwei Schalter und legt ihre Hände auf. Es schmerzt weiter in den Ohren. „Den Stromkreis schließen“, sagt einer der Teilnehmer und fasst Hubig an der Hand.

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Lernspiele wie dieses standen bei Deutschlands größter Fortbildungsmesse für Lehrer in Sachen digitaler Bildung in Mainz im Vordergrund. Fachleute sprechen dabei von „Gamification“. Doch im Politikalltag kämpft Hubig aktuell noch mit anderen Problemen.

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