Mutmaßliche IS-Rückkehrerin hatte das letzte Wort - Anwälte fordern beim Urteil Augenmaß
Prozess gegen mutmaßlich IS-Rückkehrerin: „Wollte Jesidin nichts Böses tun“
Prozess gegen mutmaßliche IS-Anhängerin
Welches Urteil erwartet Nadine K., die mit ihrem syrischen Mann eine Jesidin als Sklavin gefangen gehalten haben soll? Foto: Thomas Frey/dpa
Thomas Frey. picture alliance/dpa

Nadine K. soll mit ihrem Mann im Hohheitsgebiet des sogenannten Islamischen Staats eine jesidische Sklavin gehalten haben - dafür steht K. vor dem Oberlandesgericht in Koblenz. Und hatte nun das letzte Wort.

Die mutmaßliche IS-Rückkehrerin Nadine K. aus Idar-Oberstein fällt ihr letztes Wort vor dem Oberlandesgericht Koblenz schwer: „Ich wollte ihr nie etwas Böses. Ich wollte sie nie zu etwas zwingen“, sagt sie. Damit meint sie die Jesidin (27), die die Deutsche mit ihrem syrischen Mann von 2016 und bis 2019 im Irak und in Syrien als Haus- und Sexsklavin gefangen gehalten haben soll.

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