Rheinland-Pfalz
Juristischer Festivalstreit um Millionen

DEAG-Chef Peter Schwenkow zu einem möglichen Vergleich

picture alliance

Rheinland-Pfalz. Die großen Musikfestivals sind inzwischen Geschichte, aber das juristische Nachspiel ist aktueller denn je: Die Capricorn Nürburgring GmbH (CNG) und die Deutsche Entertainment AG (DEAG) tragen ihren Dissens um das abgesagte Mega-Konzert an der Rennstrecke vor dem Landgericht Koblenz aus. Die DEAG will per Klage erreichen, dass sich die CNG an den bereits entstandenen Kosten beteiligen muss. Ein Streit um Millionen Euro.

Von unserem Redakteur Dietmar Brück Noch steht kein Verhandlungstermin fest. Und natürlich ist immer auch ein Vergleich möglich. Doch im Moment scheinen die Gräben zu tief, als dass man sie noch überbrücken könnte. „Vergleichsgespräche wurden bisher abgelehnt“, meinte DEAG-Vorstandschef Peter Schwenkow auf Anfrage unserer Zeitung.

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