Darf sich über Zustimmung zu seiner Partei freuen, doch seine persönlichen Werte sind ausbaufähig: Alexander Schweitzer (SPD), Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz. picture alliance/dpa
Im neuen Rheinland-Pfalz-Trend zeigen sich große Verschiebungen. Eine Regierungspartei müsste um den Einzug in den Landtag bangen, eine Oppositionspartei wird für Streit in den eigenen Reihen abgestraft.
Im Frühjahr 2026 wählen die Rheinland-Pfälzer einen neuen Landtag. Wäre die Wahl bereits am Sonntag, würde die CDU mit 32 Prozent am stärksten abschneiden. Das ist ein Prozentpunkt mehr als bei der vergangenen Umfrage im Juli dieses Jahres. Größter Gewinner wäre die aktuell größte regierungstragende Partei SPD.