Die Kommunen ächzen unter dem Druck, Geflüchtete aufnehmen zu müssen - Wie hilft das Land? Integrationsministerin Binz im Interview
„Deutschland hat sich zu lange zurückgelehnt“: Integrationsministerin über Aufnahme Geflüchteter
Der Krieg in der Ukraine hat viele Menschen zur Flucht gezwungen. Auch aus anderen Krisengebieten der Welt suchen Menschen Schutz in Deutschland und auch in Rheinland-Pfalz. Kommunen geraten zunehmend bei der Unterbringung der Geflüchteten an ihre Grenzen. Foto: Antti Aimo-Koivisto/dpa
picture alliance/dpa/Lehtikuva

Die Kommunen ächzen vielerorts unter dem Druck, Geflüchtete aufnehmen zu müssen. Wie hilft die rheinland-pfälzische Landesregierung? Wie will sie ausreisepflichtige Menschen abschieben? Und gibt es noch Hoffnung auf eine gesamteuropäische Lösung zur Verteilung von Flüchtlingen? Wir haben mit der Mainzer Integrationsministerin Katharina Binz (Grüne) gesprochen.

Aktualisiert am 21. März 2023 20:26 Uhr
Sie kommen aus Syrien, Afghanistan, der Türkei und dem Irak. Aus diesen vier Ländern suchten laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge die meisten Menschen im vergangenen Jahr Schutz in Deutschland – und auch in Rheinland-Pfalz. Hinzu kommen viele Menschen, die vor dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine flohen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region