Eine kleine Gruppe Männer aus dem Raum Neuwied soll während der Corona-Pandemie mächtig Kasse mit gefälschten Impfausweisen gemacht haben. Drei von ihnen haben nun am Koblenzer Landgericht ihr Urteil erhalten. Fakt ist: Ins Gefängnis muss keiner von ihnen.
Aktualisiert am 03. Juni 2024 17:19 Uhr
Eine mutmaßliche Bande aus dem Raum Neuwied soll 2021 mehr als 45.000 Euro mit gefälschten Covid-Impfausweisen verdient haben (wir berichteten). Drei der fünf männlichen Angeklagten haben nun ihr Urteil am Koblenzer Landgericht erhalten.
Zwei Bewährungsstrafen
Angeklagter eins ist laut der Kammer um Richter Andreas Groß schuldig der gewerbs- und bandenmäßigen Urkundenfälschung in drei Fällen, der gewerbsmäßigen Urkundenfälschung in zwei ...