SPD-Chef besucht Mainzer Realschule plus – Gabriel hatte „Hilfsschulempfehlung“
Zu frühes Selektieren wird vielen Kindern nicht gerecht: SPD-Chef Sigmar Gabriel sprach im Schulzentrum Mainz-Lerchenberg auch aus persönlicher Erfahrung.Foto: Harry Braun
Die rheinland-pfälzische Bildungspolitik ist nach Meinung des SPD-Bundesvorsitzenden Sigmar Gabriel „modellhaft„ für ganz Deutschland. In Mainz-Lerchenberg informierte sich Gabriel vor Ort über das Konzept der Realschule plus. „Was ist das Plus daran?“, wollte Gabriel erfahren und gab vor den Zehntklässlern auch so einiges aus dem Leben des „kleinen Sigmar“ preis; den hatte die Scheidung der Eltern damals fast aus der (Schullauf-)Bahn geworfen. Bildungsministerin Doris Ahnen und weitere Mainzer SPD-Größen begleiteten den Parteichef.
Lesezeit: 2 Minuten
Mainz. Die rheinland-pfälzische Bildungspolitik ist nach Meinung des SPD-Bundesvorsitzenden Sigmar Gabriel „modellhaft" für ganz Deutschland. In Mainz-Lerchenberg informierte sich Gabriel vor Ort über das Konzept der Realschule plus. „Was ist das Plus daran?", wollte Gabriel erfahren. Bildungsministerin Doris Ahnen und weitere Mainzer ...
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