Mainz
Neues Gesetz: Vorsorge soll auch im Land bis zum 18. Lebensjahr reichen

Durch strukturiertere Vorsorgeuntersuchungen für Kinder und Jugendliche könnten weitere Krankheiten erkannt und Impflücken geschlossen werden.

dpa

Mainz (dpa/lrs). Verbindliche Vorsorgeuntersuchungen für Kinder sind auch ein Frühwarnsystem für Gewalt und Missbrauch. Künftig soll es noch mehr davon geben. Welchen Erfolg haben sie an Rhein und Mosel?

Lesezeit 1 Minute
Rheinland-Pfalz begrüßt die geplante Ausweitung der Vorsorgeuntersuchungen für Kinder und Jugendliche. Damit könnten weitere Krankheiten erkannt und Impflücken geschlossen werden, sagte Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD). „Auch kann den besonderen gesundheitlichen Belastungen und Risiken während der Pubertät Rechnung getragen werden.

Top-News aus der Region

Weitere regionale Nachrichten